Welche Schritte sollten unternommen werden, wenn die eigenen Posts in den sozialen Medien nicht zur Förderung von Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz beitragen?

Marika Jacobi
642 Wörter
3:08 Minuten
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Du hast dir deine Social-Media-Accounts angeschaut und festgestellt, dass nicht alle deine Postings die Vielfalt und Inklusion fördern. Beruhige dich! Das kommt vor. Aber was kannst du dagegen tun, jetzt wo du es weißt?

Als Nächstes können wir damit beginnen, dein Material sorgfältig zu überprüfen. Das ist so ähnlich, als würdest du dein Zimmer nach versteckten Schätzen durchsuchen, nur dass du dieses Mal nach Inklusion und Repräsentation suchst. Enthalten deine Beiträge eine große Vielfalt an Menschen?

Berücksichtige Alter, Talente, Geschlecht und Rasse.

Wenn nicht, ist eine Umgestaltung angesagt.

Um festzustellen, wie es um Vielfalt und Inklusion bestellt ist, musst du dein Material kritisch prüfen. Das erleichtert das Auffinden von Entwicklungsmöglichkeiten und schafft den Rahmen für die Umsetzung von Veränderungen in die Praxis.

Bitte um Kommentare

Jetzt ist es Zeit für Input. Frag dein Publikum, egal ob es Fans oder Kollegen sind, nach ihrer Meinung, indem du sie ansprichst. Das ist ähnlich, wie wenn du die ganze Klasse fragst und dann auf ihre Antworten wartest. Auch wenn das, was sie sagen, ein bisschen weh tut, hör ihnen zu.

Baue auf der Grundlage ihres Inputs künftige Anpassungen an deinem Content-Konzept auf.

Das Feedback deines Publikums gibt dir wichtige Informationen darüber, wie dein Material gesehen wird. Es liefert Standpunkte, an die du vielleicht nicht gedacht hast, und hilft dir bei der Entscheidungsfindung, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Lerne für dich selbst

Nun informiere dich selbst. Es reicht nicht aus, ab und zu einen Alibi-Beitrag zu schreiben. Verbringe etwas Zeit damit, dich über Vielfalt und Inklusion und die Gründe, warum sie so wichtig sind, zu informieren.

Erweitere deinen Horizont, lerne verschiedene Sichtweisen kennen und tausche dich mit anderen aus.

Je mehr du weißt, desto besser wird dein Material sein.

Die Förderung von echtem Respekt und Wissen über Vielfalt und Inklusion erfordert Bildung. Sie gibt dir die Fähigkeit, Inhalte zu produzieren, die dein Publikum ansprechen und diese Überzeugungen richtig zum Ausdruck bringen.

Erweitere deine Möglichkeiten der Inhaltsproduktion

Erinnere dich daran, die Dinge ein wenig zu variieren. Beziehe eine Vielzahl von Stimmen in die Erstellung deiner Inhalte ein. Fordere deine Mitarbeiter/innen auf, ihre Erfahrungen mitzuteilen, egal welchen Hintergrund sie haben.

Das verleiht deinem Artikel nicht nur mehr Tiefe, sondern zeigt auch, wie sehr du die Meinungen der anderen respektierst.

Wenn du eine Reihe von Stimmen in die Entwicklung von Inhalten einbeziehst, erhält deine Botschaft mehr Substanz und Echtheit. Es garantiert, dass sich eine Reihe von Standpunkten in deinem Material widerspiegelt und fördert die Integration innerhalb deines Teams.

Grundregeln aufstellen

Denke daran, einige Richtlinien aufzustellen. Die Aufrechterhaltung eines Konsenses über Vielfalt und Inklusion kann durch explizite Richtlinien erleichtert werden. In gewisser Weise ist es ähnlich wie bei der Festlegung von Gesetzen, aber Akzeptanz und Verständnis sind der Schlüssel.

Stelle sicher, dass jeder die Erwartungen an die Erstellung und Weitergabe von Inhalten kennt.

Klarheit bei den Standards fördert eine positive Atmosphäre, in der Vielfalt und Inklusion bei der Erstellung von Inhalten an erster Stelle stehen.

Sie garantiert, dass jeder einen Beitrag zur Kultivierung einer inklusiven Social-Media-Präsenz leistet und schafft einen Rahmen für eine höfliche Zusammenarbeit.

Entwicklung verfolgen

Zuletzt, aber genauso wichtig, überprüfe deine Entwicklung. Schaue regelmäßig nach, ob deine Bemühungen Früchte tragen. Beschäftigen sich die Menschen jetzt mehr mit deinen Inhalten? Gibt es eine positivere Einstellung zu deiner Marke?

Nutze diese Informationen, um deine Strategie anzupassen und deine Fortschritte aufrechtzuerhalten.

Den Erfolg deiner Bemühungen um Vielfalt und Inklusion kannst du beurteilen, indem du deine Fortschritte im Auge behältst. So kannst du deine Strategie optimieren und datengestützte Verbesserungen vornehmen.

Zusammenfassung

Es braucht Initiative, um deine Social-Media-Präsenz zur Förderung von Vielfalt und Inklusion zu nutzen.

Du kannst eine einladendere Online-Community aufbauen, indem du dein Material überprüfst, Kommentare einholst, mehr lernst, die Arten von Inhalten, die du produzierst, erweiterst, Grundregeln aufstellst und deine Fortschritte im Auge behältst.

Die Akzeptanz von Vielfalt verbessert deine Inhalte und hilft dir, engere Beziehungen zu deinen Lesern aufzubauen.

Marika Jacobi

Über Marika Jacobi

Marika Jacobi, eine anpassungsfähige Wortschöpferin, navigiert durch verschiedene Themen und präsentiert informative Inhalte, die eine breite Leserschaft ansprechen. Marikas Vielseitigkeit verspricht spannende Artikel zu verschiedenen Themen.

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