Christian Schuster
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2:15 Minuten
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Wenn du den Wechsel vom Grafikdesign zum Webdesign in Erwägung ziehst, begibst du dich auf eine spannende Reise, auf der du dein bisheriges Wissen erweitern und einige neue Fähigkeiten erlernen wirst.

Der Übergang vom Grafikdesign zum Webdesign ermöglicht es dir, dein vorhandenes Wissen anzuwenden und gleichzeitig neue Kenntnisse zu erwerben.

Deine Fähigkeiten im Grafikdesign - Farbauswahl, Schriftbearbeitung und saubere Anordnung - werden dir bei der Gestaltung von Websites sehr hilfreich sein.

Allerdings musst du jetzt auch dafür sorgen, dass deine Entwürfe auf verschiedenen Bildschirmen, Auflösungen und Gadgets gut dargestellt werden. Das Verstehen von HTML, CSS und JavaScript ist für die Entwicklung funktionaler Websites unerlässlich.

Parallelen zwischen Web- und Grafikdesign

Grundlegende Designkonzepte wie die Wahl der Schriftart, das Seitenlayout und die Farbgestaltung sind sowohl für Grafik- als auch für Webdesign entscheidend.

Webdesign und Grafikdesign unterscheiden sich voneinander, haben aber auch einige Gemeinsamkeiten. Um im Webdesign erfolgreich zu sein, solltest du dich darauf konzentrieren, deine Fähigkeiten in HTML, CSS und JavaScript zu verbessern.

Außerdem solltest du dich mit SEO beschäftigen, um sicherzustellen, dass deine Websites in den Suchmaschinen gut abschneiden.

Ein Webdesign-Unternehmen gründen

Das HTML einer Website ist wie ihre Knochen; ihr CSS ist wie die Farbe, die ihr ein schönes Aussehen verleiht.

Das Verständnis von responsivem Design (damit Websites auf allen Geräten funktionieren), Barrierefreiheit (damit Websites für jeden nutzbar sind) und lustigen CSS-Funktionen wie Flexbox und CSS Grid sind wichtig, um Websites zu erstellen, die gut aussehen und effektiv funktionieren.

Aufbau eines Portfolios für Web-Design

Es ist unerlässlich, dass du ein Portfolio hast, um deine Webdesign-Fähigkeiten potenziellen Arbeitgebern oder Kunden zu präsentieren.

Erstelle zunächst eine Website, auf der du deine Arbeit vorstellst, und überlege dir dann, ob du als Freiberufler tätig werden willst, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Dein Portfolio sollte sowohl deine originellen Ideen als auch dein grundlegendes Wissen über Webdesign zeigen.

Weiterbilden im Webdesign

Lerne weiter und erweitere dein Webdesign-Toolkit, indem du mit neuen Tools experimentierst, Feedback von anderen einholst und dich über die Entwicklungen der Branche auf dem Laufenden hältst.

Wenn du ein erfahrener Webdesigner bist, hast du mehr Möglichkeiten, kreativ zu sein und online einen positiven Einfluss auszuüben.

Zusammenfassend

Der Wechsel vom Grafikdesign zum Webdesign erfordert, dass du sowohl neue Dinge lernst als auch das anwendest, was du bereits weißt.

Vergiss nicht, dass die Grundlagen des Designs für beide Bereiche relevant sind, also konzentriere dich darauf, HTML, CSS und JavaScript zu beherrschen, und vernachlässige SEO nicht.

Der Schlüssel zu diesem aufregenden Wechsel ist, die Grundlagen des Webdesigns zu beherrschen, ein gutes Portfolio aufzubauen und nie aufzuhören zu lernen.

Christian Schuster

Über Christian Schuster

Christian Schuster ist ein dynamischer Autor, der sich darauf spezialisiert hat, ansprechende und informative Inhalte zu einem breiten Themenspektrum zu liefern. Christians vielseitige Herangehensweise sorgt für ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot an Artikeln, die den Leser fesseln.

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