Opera ist ein Browser mit einer interessanten Geschichte. Gestartet als Software mit eigenem Kern und eigenen Technologien, wurde er an ein chinesisches Unternehmen verkauft und auf die gleiche technische Basis wie der Browser von Google umgestellt.
Wer den alten Opera-Browser vermisst oder Angst hat, dass seine Daten in China und auf Datenlisten landen, muss sich nach Alternativen für Opera umsehen, die folgenden sind sehr interessant:
- Firefox – die Macher von Firefox versichern, dass sie alle angemessenen Maßnahmen ergreifen werden, um die Privatsphäre ihrer Nutzer zu schützen. Firefox enthält außerdem alle Funktionen, die man sich für ein reibungsloses Surferlebnis wünscht, und ist unglaublich schnell.
- Brave – das ist ein Browser, der auf der gleichen technischen Grundlage wie Googles Browser basiert, mit dem Unterschied, dass Brave einen großen Wert auf den Datenschutz legt.
- Google Chrome – der Browser von Google. Schnell, schlank, einfach zu bedienen und kompatibel mit allen modernen Websites. Der einzige Nachteil ist das Datenschutzrisiko, wie es im Internet weithin bekannt ist.
- Microsoft Edge – dieser von Chrome betriebene Browser gehört zu Microsoft. Das Programm wird häufig aktualisiert und erhält viele hilfreiche Funktionen. Auf dem Windows-Betriebssystem ist er bereits vorinstalliert.
- Apple Safari – auch Apples Browser sollte in dieser Liste nicht fehlen. Leider kann dieser aktuelle Browser nur auf Apple-Geräten verwendet werden, obwohl er alle notwendigen Funktionen und eine starke Website-Kompatibilität aufweist.
Ich verwende Google Chrome nur für komplexe Webanwendungen, weil dieser Browser der leistungsfähigste auf dem Markt ist und eine sehr gute Kompatibilität aufweist. Für alle anderen Aufgaben verwende ich Firefox, manchmal auch Brave. Opera mag ich besonders, weil er ein kostenloses VPN integriert hat.
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